Herz, Sex & Spirit - Quellen unserer Menschlichkeit in einer fragmentierten Zeit - Teil 3 - fragt auch in diesem Jahr nach der politischen Bedeutung, uns unsere menschlichen Quellen neu zu erschließen, ihre Verbindung untereinander mehr und mehr zu heilen und uns ihre Kraft für unsere Beziehungen, unser Leben und unsere Wirksamkeit neu zu erobern. Let`s do it!
SAMSTAG
Herz, Sex & Spirit
Die Liebe in ihre ganze Kraft stellen
Einführung ins Pfingstfestival
Dolores Richter
Abenteuer Nervensystem
Autonomes Nervensystem und seine Reaktionsweisen im Kontakt
Christopher Gottwald
SONNTAG
Global Sex Magic
Schöpfungsraum für eine neue Zukunft
Ilan Stephani
MONTAG
Moving from the Heart
Kristina Marlen
Kultur der Zärtlichkeit
Christopher Gottwald
Über die Einheitserfahrung
Konstantin Stavridis
Herz,Sex & Spirit in Celebration
Ein Gespräch mit Kristina Marlen, Konstantin Stavridis und Christopher Gottwald
Kristina Marlen, Konstantin Stavridis und Christopher Gottwald
als Einführung in einen Tempeltag - Ein Tag der Erfahrungsräume für Selbstkontakt, Eros, Sinnlichkeit und Anbindung -
Wir starten gemeinsam auf dem Campus mit einem Klangdom - von dort senden wir uns aus in die verschiedenen Erfahrungsräume:
Menschliche Körper, die nicht berührt werden, verlieren ihre Lebendigkeit. Präsenter liebevoller Kontakt ist eine Quelle der Gesundheit, des Wohlbefindens und eines erfüllten Daseins. Unsere Haut ist dabei die Pforte zu einem wunderbaren Mysterium: Sie ist gleichsam physische Grenze wie Tor zu Verbindung und Genuss.
Im Tempel der Zärtlichkeit erforschen wir Berührung um ihrer selbst Willen, präsente körperliche Zuwendung und nährendes Gehalten-werden. Wir spielen mit neugierigem Spüren und Tasten und wir lauschen der Sprache unserer Körper. Mit allen Sinnen tauchen wir ein in den Zauber der Zärtlichkeit als Menschheitsfamilie.
Bitte mitbringen: einen kleinen Gegenstand zum Ertasten (nicht den anderen zeigen), Augenbinde, verschließbare Trinkflasche, bequeme Kleidung ohne Schnallen, Gürtel, große Knöpfe
Es ist möglich, dass Menschen sich (nackt) ausziehen, aber kein Muss! Bitte sei pünktlich, kein Nacheinlass!
Ein soziosomatischer Forschungsraum von und mit Kristina Marlen
Immer wieder ist in der spirituell- psychologischen Szene die Rede davon: „Öffne Dein Herz“!
Aber was bedeutet das eigentlich? Was ist dieser „Herzraum“ überhaupt, wo und wie kann ich Kontakt damit aufnehmen?
Was bedeutet es, das Herz zu bewohnen? Kann es hart oder weich werden? Wie bringe ich es zum schmelzen oder kann ich den Herzraum womöglich dehnen? Wohnt im Herzen die Liebe, und wenn ja, welche? Die allumfassenden, die romantische, die Selbstliebe? Kann es ein Zustand von Glück sein, das Herz zu öffnen und sich zu verströmen? Oder ist die Liebe irgendwann erschöpft, wenn ich zu weit aufmache? Wie bekomme ich Liebe, wenn ich sie bedingungslos verschenke, wie binde ich mich an? Und wie kann ich meine Grenzen wahren, wenn ich mein Herz öffne? Welche Art von Begrenzung brauche ich womöglich, um mein herz öffnen zu können?
Was bedeutet das konkret für meine Beziehungen – zur Welt, zu meinen Liebsten und zu mir selbst?
Wir werden nicht auf alle Fragen endgültige Antworten finden – zum Glück! Dieser Workshop bietet vielfältige Forschungs- und Erfahrungsmomente: körperlich, im inneren Dialog, im Kontakt mit anderen, in der Gruppe. Er führt womöglich zu Erkenntnissen von Herzen, die sich verströmen wollen, ohne dabei weniger zu werden.
Wir singen sakrale Lieder aus verschiedenen Traditionen.
Jedes Lied singen wir eine gute Weile – lassen uns in die Klänge der Instrumente und den Dom unserer eigenen Stimmen sinken und nehmen Kontakt auf mit Spirit – und nicht zuletzt, wenn wir ganz durchdrungen sind von Ton und Klang, mit unserem Sex und unseren Herzen! Willkommen!
Über Sehnsucht, Grenzen und Möglichkeiten.
Ein liebevoll-spielerisch-experimenteller Nachmittag zur Erkundung unseres gemeinschaftlich-erotischen Seins.
In diesem Erlebnisraum finden wir mit der Methode der Abklärung heraus, welche Erlebnisse wir uns wünschen und welche miteinander möglich sind.
Es geht darum einen gemeinsamen sinnlich/erotischen/sexuellen Raum zu kreieren, in dem wir das erleben, was unserer Wirklichkeit entspricht und nicht unseren Illusionen.
Das Herauskristallisieren der jeweiligen Wünsche und Grenzen ist elementarer Bestandteil dieses Prozesses.
Zu zweit, zu dritt oder oder auch zu vielt tauchen wir ein in ein Erleben in dem zugleich die Verbundenheit mit meinem gegenüber als auch das aufgehoben sein in einem gemeinschaftlichen Space fühl- und erfahrbar werden kann.
Der Workshop wird aus zwei Teilen bestehen:
Abklärung und gemeinsames Spiel.
Awakening the hands – "Hmmm, fühlt sich das flauschig an... Und das hier ist so ganz glatt! Hier gibt es ganz scharfe Kanten zu ertasten…"
In diesem Workshop wollen wir uns unserer ganz basalen Lustroute zuwenden: Dem Tasten! Als Kleinkinder erkunden wir so lustvoll die Welt. Über die Jahre verlieren die meisten von uns mehr und mehr den Zugang dazu. Wir wenden uns radikal dem lustvollen Erspüren durch unsere Hände zu.
Lustvolles Berühren im Kontakt mit anderen Menschen bringt meist eine riesige Komplexität mit sich: Will ich diese Berührung? Oder mache ich das gerade dir zu liebe? Bringe ich den Mut auf, zu sagen was ich will? Darf es hier um meine Lust gehen? Darf ich auch nein sagen?
Erstmal klammern wir diese ganze Komplexität aus, es geht um die Lust im Kontakt zwischen dir und einem Alltagsgegenstand. In einem zweiten Schritt wenden wir uns der zwischenmenschlichen Komplexität zu. Dazu schauen wir auf das Wheel of Consent von Betty Martin. Beim Experimentieren beschränken wir uns auf den Kontakt von unseren Händen bis zu den Ellbogen.
"Kennst du einen Anteil in dir, der sich manchmal als Hure träumt, der archetypische Bilder einer Hure in dir aufsteigen lässt?"
Der Workshop gibt dieser Sehnsucht in dir Energie. Du nimmst deinen Hurenanteil zu dir. Du umgarnst und lockst diesen oft verborgenen Anteil hervor. Erstmal für dich, erspürst die Hure in dir. Tastet die Kraft und den Typ, deiner Hure in dir, ab. Welchen Namen würdest du ihr geben? Was in dir will über die Hure gelebt werden? Welche Möglichkeiten und Geschenke hält dein Hurenanteil für dich bereit?Wenn es soweit ist zeigst du sie den anderen im Raum. Wir sehen einander, feiern und lachen.
Supported by the Embodied Resilience Collective
Eine wilde, verspielte, sanfte, freie Reise hin zu authentischer, absichtsloser Verbindung.
Primal Play ist ein nonverbaler Begegnungsraum, in dem wir neugierig, authentisch und achtsam miteinander in Kontakt kommen. Intim, nährend, verspielt, sinnlich und lebendig. Mit Körperkontakt oder auch ohne. Manchmal wild, manchmal zart. Manchmal mutig, manchmal zurückhaltend. Manchmal laut, manchmal leise. Und auf alle Fälle: Jedes Mal neu.
Ein Raum, um miteinander zu forschen, zu lernen und zu wachsen. Wir folgen unseren spontanen Impulsen, lauschen dem Eros in uns und haben die Chance, uns selbst und einander näher zu kommen.
Bring mit: Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst und deine Bereitschaft, deinen Impulsen zu folgen und dich auf das Unerwartete einzulassen.
Bitte mitbringen: Falls vorhanden Lungi oder langer Rock, 1 Großes Handtuch, 1-2 Kissen
Willst du dich einlassen, auf den Tanz mit dem Seil? Führen oder dich Hingeben, auf ein Spiel mit Kontakt, unbedingter Klarheit, dem unnachgiebigen Seil deinen persönlichen Geschmack geben.
Wir werden eine Art von Contact Improvisation tanzen, mit Seil als erweiterung deiner Arme, die Umarmen, Halten, Führen, Berührung anbieten. Konsens ist die Grundlage für Kontakt, Vertrauen, Hingabe und dem Raum, in dem deine Energie fließen darf.
Im laufe des Workshops bieten wir dir weitere Möglichkeiten, Raum zu geben oder Raum zu beschränken. Halt zu erfahren, oder dich zu verströmen.
An erster Stelle steht immer der Kontakt, alles weitere ist nur Hilfsmittel. Wir geben dir verschiedene Möglichkeiten, dich im Kontakt zu bewegen, Körper zu bewegen, dich zu spüren.
Alles was du brauchst ist Neugier, bequeme Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst, Klarheit darüber, wie weit du dich einlassen willst. Bring gern einen Menschen mit, mit dem du dich vertraut und sicher fühlst oder lass dich überraschen.
Die Metta Meditation ist eine/die Meditation der "Liebenden Güte" (eines der v Buddha Siddharta Gautama gelehrten Meditationsobjekte). Übersetzungen für metta sind: Freundlichkeit, Güte, aktives Interesse an Anderen, Liebe, Freundschaft, Sympathie. Wir verbingen eine gute Stunde zusammen, in der jede*r einzelne tief eintaucht in diese Art zu Sein.
Am Abend gibt es ein gemeinsames Chill-Out mit Seelengesang mit Judith Maria Günzl
DIENSTAG
Mut und Mitfreude
Roger Balmer
anschließend: Fundraising
mit Barbara Stützel
MITTWOCH
Dienen, Hingabe, Verkörperung (mit integrierter Abschluss-Gruppenezeit)
Der Erfahrung und Erkenntnis treu bleiben
ZU DEN ABENDEN
SAMSTAG ABEND bietet Euch 2 Angebote zu KONTAKT im KONSENS - um miteinander in Kontakt zu kommen.
Das Dritte Angebot ist ein Gespräch zwischen Kristina Marlen & Ilan Stephani
Die Liebe ist selbst-verständlich
Ilan Stephani und Kristina Marlen sind beide Titaninnen der Liebe und in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern fest damit verbunden, um sie weiterzugeben. Gleichzeitig werden sie nicht müde und sind gefordert, die Liebe anzuzweifeln, in Frage zu stellen, zu prüfen und letztendlich immer wiederherzustellen. Zwei Kriegerinnen der Liebe mit versehrtem Herzen im ehrlichen Gespräch über das, was uns anbindet, fließen lässt, zerbricht und heilt, und was immer wieder neu entsteht.
Achtsam spielen wir mit dem Kernprinzip "Führen & Folgen" aus der CONTACT IMPROVISATION und dem darin liegendem Potenzial zur Co-Regulation des Nervensystems.
Was braucht es von mir, um mich in einen Kontakt einzustimmen ? ..... mich anzuvertrauen.....? ......mich zuzumuten ?
Wie geht absichtsloses Sein und direktes Agieren ? Berührbarkeit & Klarheit ?
Wie komme ich zu dem ! unvergesslichen Tanz ?, der meinem Leben, und der Art, wie ich liebe etwas erzählt ?
Offen für alle Generationen, es sind keine Vorkenntnisse nötig, jedoch Lust an Bewegung & Präsenz für sich und andere....
Zula N. Hoffmann: "Die Essenz meiner Arbeit liegt für mich darin, das Individuum in der Suche nach seinem authentischen Ausdruck zu unterstützen und zu kräftigen. Darüber hinaus liebe ich es Räume zu gestalten, in denen der Einzelne einen intensiven, tiefen & entspannten von Eigenverantwortlichkeit geprägten Kontakt mit anderen Menschen erfahren kann. Die Tanzform ci gibt mir hierfür seit 25 Jahren Anregung und Inspiration."
Sie hat sich neben contact improvisation intensiv mit Zeitgenösischem Tanz, Afro-Brasilianischem, Sufi &Trance Tanz und Butoh auseinander-gesetzt / getanzt. Sie hat mehrere Jahre bei Anna und Daria Halprin am Tamalpa Institut in Californien studiert. Seit 20 Jahren unterrichtet sie als Tamalpa Practitioner den Life/Art Process sowie contact improvisation und Kreativer Tanz.
www.bewegungs-kunst.de
Wusstest du, dass du zu jedem Menschen Kontaktimpulse hast? Manchmal sind sie zugedeckt durch Angst und Scham. Dieser Abend unterstützt dich diesen Kanal zu aktivieren, um ihn dann im gesamten Festival zur Verfügung zu haben. Du kannst in diesem gehaltenen Rahmen üben mit Impulsen in Kontakt zu gehen und authentische Antworten erhalten.
Stell Dir vor du begegnest einem Menschen und fühlst Anziehung, Attraktion, Lust!
Was willst du? Freundschaft? Sex? Beziehung? Magst du mich? Mag ich mich? Darf ich dich wollen? Was willst du? Das gleiche oder etwas anderes? Passt das zusammen? Wie sag ich ehrlich was ich will? Was macht mir Mut es zu probieren? Was wenn daraus etwas wird? Wie verhandeln wir? Was hilft mir auf zu machen? Wie nah darf mir jemand kommen? Wie vertraue ich mir und dir?
Auf spielerische Art üben Worte zu finden für Kontaktwünsche und diese so ehrlich wie möglich kommunizieren.
Zusammen werden wir Impulse und Grenzen entdecken, sie zeigen und darüber in Verbindung kommen. Du selbst bestimmst, ob du dich an oder über deine Grenzen wagst. Über das konkrete Tun erlangst du mehr Klarheit darüber, was für dich passt.
Lass uns die Vielfalt an Kontaktmöglichkeiten gemeinsam entdecken!
Kati Magyar
geb. 1978, Heilpraktikerin: "Mich treibt die Suche nach tiefen, authentischen Begegnungen mit all dem Wissen um meine Fehlbarkeit. In Gemeinschaft lebe ich, um zu lernen, wie dauerhafte und kontinuierliche Beziehungen gelingen. Meine aktuelle Frage lautet: Wie kann ich den Teil lieben, der nicht berührt werden will im Kontakt und dadurch bleiben, anstatt zu gehen?"
Anschließend gibt es das
SONNTAG ABEND gibt es einen RAVE und LIEBE TANZEN :)
VERBINDUNG – Dich spüren. Mit dir selbst in Kontakt kommen. Deinen Körper bewusst wahrnehmen. Liebe tanzen lädt dich ein, in die Verbindung zu gehen. Dich mit dir, den dich umgebenden Lebewesen und der Erde neu zu connecten.
BEWEGUNG – Unsere Bewegungen müssen nicht ästhetisch oder im Rhythmus sein. Die Musik trägt dich. Wir folgen unseren Impulsen, gehen aufeinander zu und zeigen unsere Grenzen und Bedürfnisse. Spielerisch, kämpferisch, fantasievoll.
EROS – Sichere Freiheit. Sinnliches Miteinander. Tanzen, bewegen, begegnen. Beim Liebe tanzen darf alles passieren, was allen Beteiligten gefällt. Es gibt verschiedene Zonen, in denen du für dich sein oder in Kontakt gehen kannst.
Christopher Gottwald "Seit 15 Jahren beschäftige ich mich mit alternativen Beziehungsformen, Tantra, BDSM und bewusster Sexualität. Als Schauspieler, Contact-Improvisationstänzer und Sexological Bodyworker genieße ich bewusste körperliche Arbeit mit Bewegung, Berührung und Begegnung: Was passiert, wenn wir ehrlich zueinander sind? Wenn wir Impulse zeigen und Grenzen setzen? Und wenn Gefühle und Sexualität Kräfte sind, die wir zeigen und nutzen…
Es geht mir dabei darum, mit all diesen Themen offen und ehrlich umzugehen, mit Neugier die eigenen Gefühle und die der Anderen anzunehmen, um so miteinander Freiheit und Verbundenheit zu erleben und in Liebe durchs Leben zu tanzen. Ich will eintauchen in etwas, das größer ist als die Summe von uns allen.“ https://www.christopher-gottwald.de
"Meine Musik ist eine Fusion, die Genres und Grenzen überwindet. Verzaubernde Melodien und treibende Beats werden von mir kunstvoll miteinander verwoben, um eine treibende und transformative Atmosphäre zu erschaffen. Dieses Mal bringe ich meine Musik aus dem KitKat Club mit zum Techno-Rave, wo sie eine Energie entfacht, die uns den ganzen Abend tanzen lässt. Lasst uns eine gute lebendige Zeit miteinander haben!"
Lux a.k.
"Nachdem meine DJ-Reise vor etwa 10 Jahren hier im ZEGG begann, kehre ich nun zurück zu meinen Ursprüngen. Als DJ Lux Arkana, jetzt DJ im KitKat Club, freue ich mich darauf, meine Musik mit euch allen auf dem diesjährigen Pfingstfestival zu teilen.
MONTAG ABEND gibt es ein gemeinsames CHILL-OUT mit Seelengesang
Nah bei Mutter Erde sich fallenlassen. Horchen.
Poren dürfen sich hingebungsvoll öffnen.
Die Seele möchte sich ganz verkörpern und nach Hause kommen.
"Meine Lieder sind Heimatlieder der Seele.
Sie erzählen vom Ursprung, von der Quelle.
Und sie möchten dich erinnern, wer du in Wirklichkeit bist."
Judith Maria Günzl ist Seelensängerin, Klangheilerin und Traumatherapeutin (NARM).
Ihre künstlerischen Wurzeln liegen im klassischen Klavier und in der freien Improvisation. Später studierte sie Malerei und Film in Bremen.
In dieser Zeit wurden auch Meditation und die Beschäftigung mit integralen Heilungswegen essenziell wichtig. Aus eigenen tiefen Transformationsprozessen heraus entwickelte sie ihre mediale Heilkunst der Medizinlieder, die sie seither in dem Format "Die Seelengesang-Reise" mit Menschen teilt.
Anschließend gibt es das